Integrative Kindertagesstätte

Luftikus

Unsere Integrative Kindertageseinrichtung liegt im ruhigen Altneubaugebiet von Ronneburg und ist von vielen Grünflächen, einer kleinen Parkanlage und Bäumen umschlossen.

Ursprünglich wurde das zweistöckige Gebäude 1955 als Kinderwochenheim der SDAG Wismut „Geschwister Scholl“ für insgesamt 62 Kinder eröffnet.
Durch den Kreisverband Gera der Volkssolidarität e.V. wurde das Haus von 1997 bis 1998 rekonstruiert und modernisiert, so dass im Mai 1998 die Integrative Kindertageseinrichtung vom „Sperlingszaun“ mit allen Kindern und dem Personal in die neue Einrichtung einziehen konnte. Ein Wasserschaden von immensen Ausmaß im Oktober 2011 sorgte dafür, dass unsere Kita von Januar bis März 2012 teilsaniert werden musste. Alle Großen und Kleinen Luftikusse fühlen sich nun in den neu gestalteten Räumen sichtlich wohl.

Was Kinder interessiert:

kreatives Machen und Ausprobieren
Bewegen, Erholen und kommunizieren
große Grün- und Sandflächen
Kinderberg mit Kriechtunnel
Kinderwerkstatt
Fußballplatz
Stöckespielplatz
verschiedene Rutschen und Schaukeln
Rollerstrecke
Kinder-Hochseilstrecke und Fußparcours
zahlreiche gemütliche Nischen und Ecken
eine Tanzgruppe
Sommerbad- und Theaterbesuche
Wunschgruppentage

Downloads

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Was Eltern interessiert:

- Regel-Öffnungszeit 6:00 bis 17:00 Uhr
- keine Sommerschließzeit
- Gesamtkapazität 105 Kinder
- Vollverpflegung mit Obstfrühstück
- Kleinkindbereich (3 Gruppen für Kinder von 1-3 Jahren)
- vier altersgemischte Gruppen vom 3. Lebensjahr bis Schuleintritt
- jeden 1. Mitwoch Babytreff in der Krippe
- sensible Gestaltung der Übergänge vom Elternhaus in die Kita, von den Kleinen zu den Großen und von der Kita in die Grundschule
- aktiver Förderverein
- eigener „Luftikus“ Chor
- mindestens 1x jährlich ein ausführliches Entwicklungsgespräch
- liebevolle Dokumentation der Entwicklung jeden Kindes im „Ich – Buch“
- bei Bedarf systemische Beratung und Trauerbegleitung

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Unser Konzept

„Die Kinder von heute sind die Bürger von morgen.“ Norbert Huppertz

Grundlage unserer pädagogischen Arbeit ist der „Lebensbezogene Ansatz“ begründet von Norbert Huppertz und der Thüringer Bildungsplan.

Im Vordergrund des „Lebensbezogenen Ansatzes“ steht das Leben und Lernen der Kinder- in Gemeinschaft mit den Erzieherinnen.

Unsere Leitsätze sind dabei:

das Kind ganzheitlich zu sehen, keinen Bereich außer Acht zu lassen
für die Gegenwart zu lernen sowie auf die Zukunft vorzubereiten, dazu gehört auch die Schulvorbereitung
stabile Alltagsrhythmen zu bieten
die pädagogische Arbeit zu planen
ein partnerschaftlicher Erziehungsstil durch die Pädagogen, der die Befindlichkeiten und die Lebensbedingungen des Kindes respektiert
eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern

Das Besondere an der Betreuung der ein- bis siebenjährigen in unserer Einrichtung ist die Integration von Kindern mit Behinderungen oder Entwicklungsverzögerungen.

Heilpädagogen gewährleisten in diesen Gruppen in enger Zusammenarbeit mit den Gruppenerzieherinnen eine individuelle Frühförderung.

Hier werden:

Angebote und Aktivitäten so gestaltet, dass alle Kinder teilnehmen und sich einbringen können
Raumkonzepte und Bedingungen angepasst
Therapeutische Bedarfe mit dem Tagesablauf der Gruppe koordiniert

Wir arbeiten eng mit den Therapeuten (Logopädie, Physiotherapie, Ergotherapie) der Interdisziplinären Frühförderstelle des ASB, sinnesspezifischen Frühförderstellen und dem Sozialamt Greiz zusammen.

Unser Garten

“Die Kinder erschließen sich die Welt durch Bewegung.
Wer sich nicht bewegt, dem bleibt vieles verschlossen.”
Horst Ehni

Besonders beliebt ist das großzügige Außengelände der Kita mit rund 2300 Quadratmetern, welches allen Kindern die verschiedensten Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten bietet.

Selbständig und großräumig können sie auf animierenden Freiflächen alle Möglichkeiten und Anregungen nutzen und werden in ihrem natürlichen Bewegungsdrang nicht eingeschränkt.